Kinderwunsch in Berlin | Ganzheitliche Kinderwunsch Beratung, Naturheilkunde & Life Coaching
Samenspende in Deutschland oder im Ausland
Wichtige Kriterien beim Kinderwunsch mit Samenspende
Auf dieser Seite findest du viele hilfreiche Informationen und wichtige Kriterien, die Paare und
Single-Frauen bedenken sollten, die in Erwägung ziehen sich ihren Kinderwunsch mit einer
Samenspende von einer Samenbank in Deutschland oder aus dem Ausland erfüllen zu wollen.
Denn spätestens dann, wenn der Mann vom Andrologen ein schlechtes Spermiogramm mit
nach Hause bringt und es ihm wegen seiner schlechten Spermienqualität nicht möglich ist,
ein leibliches Kind zu bekommen, wenn sogar IVF- und ICSI-Behandlungen erfolglos
bleiben, und natürlich gerade auch dann, wenn sich alleinstehende Frauen oder lesbische
Paare ein Kind wünschen, werden heutzutage immer mehr Paare und Frauen mit dem
bewegenden und komplexen Thema Samenspende konfrontiert.
Inhalt dieser Seite
1 Die wichtigsten Begriffe einer Samenspende kurz erklärt
2 Achtung vor den Risiken einer privaten Samenspende!
3 Künstliche Befruchtung mit Samenspende in Deutschland oder im Ausland?
4 Samenbanken in Berlin und anderen Städten in Deutschland
5 Wichtige Infos, wenn du deinen Kinderwunsch mit Samenspende erfüllen willst
6 Besondere Herausforderungen vor der Entscheidung für eine Samenspende
7 Persönliche Erfahrungen mit Samenspende
8 Sollten Frauen ihr Kind aufklären, dass es mit einer Samenspende gezeugt wurde?
9 Mein Kinderwunsch-Podcast: Die Reisebegleitung für deinen Kinderwunschweg
10 LESETIPP: Über die besondere Familienbildung mit Spendersamen reden
Die wichtigsten Begriffe einer Samenspende kurz erklärt
Bei der Recherche zum komplexen Thema Samenspende begegnet man vielen Fachbegriffen
und oft gebräuchlichen Ausdrücken, deren Bedeutungen sich einem leider nicht immer auf
den ersten Blick erschließen. Oder man weiß einfach nicht, nach welchen Begriffen man denn
überhaupt „googeln” muss, um auch wirklich die gesuchten Informationen zu finden. Deshalb
hab hab ich euch hier eine Übersicht der wichtigsten Definitionen zusammengestellt und sie
jeweils kurz erklärt:
Samenspende
Als „Samenspende” wird die Abgabe männlicher Keimzellen zur Herbeiführung einer
Schwangerschaft bezeichnet. Dies geschieht meist bei einer Samenbank zur Vermittlung der
Spermien eines Samenspenders an Paare oder alleinstehende Frauen, die sich ihren
Kinderwunsch durch eine reproduktionsmedizinische Behandlung erfüllen wollen - in
Einzelfällen aber auch auf privatem Wege. Die vielfältigen Arten einer Samenspende
werden durch ihre jeweiligen Fachbegriffe näher spezifiziert. Häufig verwendet werden zum
Beispiel die Begriffe „Fremdsamenspende”, „offene Samenspende”, „anonyme Samenspende”,
„exklusive Samenspende”, „homologe Samenspende”, „heterologe Samenspende”, „private
Samenspende”, „direkte Samenspende” oder „natürliche Samenspende”.
Fremdsamenspende
Als „Fremdsamenspende” wird allgemein jede Art der Samenspende bezeichnet, die von
einem Mann stammt, der der Frau die seine Samenzellen erhält unbekannt ist – und dies
unabhängig davon, ob es sich dabei um eine nicht-anonyme oder um eine anonyme
Samenspende handelt.
Offene Samenspende (Nicht-anonyme Samenspende)
Der Begriff „offene Samenspende” wird als Synonym für eine nicht-anonyme Samenspende
verwendet. In diesem Fall ist der Samenspender in der Samenbank damit einverstanden,
dass seine personenbezogenen Daten nicht nur in einer zentralen Datenbank gespeichert,
sondern später auch an die aus seinen Spermien entstandenen Kindern herausgegeben
werden können, sofern diese es wünschen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Frauen oder
Paare bei der Auswahl des Spenders seine Personendaten erhalten.
Anonyme Samenspende
Bei einer „anonymen Samenspende” werden die personenbezogenen Daten des
Spermaspenders weder gespeichert, noch Frauen oder Paaren bei der Auswahl in der
Samenbank mitgeteilt oder für eventuelle spätere Auskünfte an das Samenspenderkind
aufbewahrt. In Deutschland ist die Behandlung in einer Kinderwunschklinik mit Samenzellen
von einem anonymen Samenspender nicht erlaubt, da hier das allgemeine Recht auf
Kenntnis der Abstammung gilt.
Exklusive Samenspende
Einige Samenbanken bieten auch die Auswahl einer „exklusiven Samenspende” an (oft auch
„Exklusivprogramm” genannt). Dies bedeutet, dass man Spermien eines Samenspenders,
von dem entweder noch gar keine oder bislang nur sehr wenige Spenderkinder abstammen,
mit zukünftigen Exklusivrechten kaufen kann. Zum Beispiel bei der European Sperm Bank
in Kopenhagen kann man zwischen einer weltweiten oder landesweiten Exklusivität
wählen. Weltweite Exklusivität bedeutet in diesem Fall, dass von einem Spender nur eine
Frau seine Spermien und im erfolgreichen Fall auch „sein” Kind bekommt. Landesweite
Exklusivität bedeutet hier, dass die Samenzellen eines Spenders in maximal 5 Ländern
jeweils nur einmal vermittelt werden. Das Samenspenderkind wird dann im selben Land
also keine Halbgeschwister haben.
TIPP! Für weitere eventuell erforderliche Befruchtungsversuche oder für zukünftig geplante
Geschwisterkinder kann man sich bei vielen Spermabanken auch zusätzliche Spendersamen
des selben Mannes reservieren lassen.
Spendersamen
Als „Spendersamen” werden männliche Keimzellen bezeichnet, die Männer als
Samenspender entweder einer Samenbank zur Weitervermittlung oder direkt als „private
Samenspende” zwecks Herbeiführung einer Schwangerschaft zur Verfügung stellen.
Insemination (IUI)
„Insemination” oder auch „Intrauterine Insemination” (Abkürzung: IUI) ist die häufigste
Methode der reproduktionsmedizinischen Kinderwunschbehandlung. Hierbei werden die
vorab im Labor aufbereiteten Spermien des Partners oder aus einer Fremdsamenspende
mithilfe eines Katheters (dünner Schlauch) in die Gebärmutter eingebracht. Der
Wortbestandteil „Intra” bedeutet „hinein” und „uterin” steht für „Gebärmutter”. Deshalb
spricht man diesen Fachbegriff „intra-uterine Insemination” aus. Eine Intrauterine
Insemination (IUI) erfolgt für die Frauen in der Regel schmerzfrei. Jedoch kann dieser
Vorgang in Einzelfällen, zum Beispiel bei besonderen anatomischen Beeinträchtigungen
oder Funktionsstörungen wie Vaginismus, auch schmerzhaft verlaufen.
Homologe Insemination (Homologe Samenspende)
Als „homologe Insemination” wird eine reproduktionsmedizinische Kinderwunschbehandlung
(IUI) bezeichnet, wenn die in die Gebärmutter eingebrachten Spermien vom Partner der
Frau stammen (Synonym: „Homologe Samenspende”). Das Wort „homolog” stammt aus
dem Altgriechischen und bedeutet „übereinstimmend”, was im Kontext einer Insemination
die Verwendung von Spermien des eigenen Mannes bedeutet.
Heterologe Insemination (Heterologe Samenspende)
Als „heterologe Insemination” bezeichnet man eine reproduktionsmedizinische
Kinderwunschbehandlung mit Spendersamen (IUI), bei der die übertragenen Spermien
von einem unbekannten Samenspender stammen. Der Wortbestandteil „hetero”
stammt aus dem Griechischen und bedeutet „anders”, was im Kontext einer Insemination
die Verwendung von Spermien von einem „anderen” als dem eigenen Mann bedeutet.
Synonym verwandte Fachbegriffe sind „heterologe Samenspende” und „donogene
Samenspende” beziehungsweise „donogene Insemination”. Das Wort „Donor” stammt
vom lateinischen „donare” = „schenken” ab und steht in diesem Zusammenhang für
„Spermienspender”.
Private Samenspende
Als „private Samenspende” wird eine privat organisierte Vermittlung einer Fremdsamenspende
bezeichnet (im Gegensatz zum Kauf von Samenzellen von einer Samenbank). Diese kann von
einem Freund oder Bekannten („bekannter Samenspender”) stammen, oder von einem bis
dato unbekannten Samenspender. Da in Deutschland bislang kein Gesetz existiert, das private
Samenspenden regelt oder gar verbieten würde, gelten private Samenspenden als legal
und erlaubt. Sowohl Spender als auch Empfängerinnen müssen dabei allerdings einige
rechtliche Besonderheiten beachten. Im Internet gibt es spezielle Foren, auf denen Frauen die
sich ein Kind wünschen Männer finden können, die bereit sind, privat als Samenspender zu
fungieren. Eine privat organisierte Spende kann jedoch insbesondere gesundheitliche und
rechtliche Risiken bedeuten. Auch ein Vertrag mit dem Spender kann gegebenenfalls nicht
vor späteren gerichtlichen Klagen absichern (zum Beispiel bezüglich des Sorgerechts).
Direkte Samenspende
Als „direkte Samenspende” wird eine privat getroffene Vereinbarung zwischen einem „privaten
Samenspender” und einer Frau bezeichnet, die sich erhofft, durch das Sperma des Mannes
schwanger zu werden und ein Kind zu bekommen. Heutzutage bieten diese Dienstleistung
etliche Männer insbesondere in speziellen Internetforen und auf Social Media Plattformen
wie zum Beispiel auf Instagram oder Facebook teils kostenlos, meist jedoch kostenpflichtig
sowohl als „natürliche Methode” als auch als „Bechermethode” an.
Natürliche Samenspende
Der Begriff „natürliche Samenspende” (auch „natürliche Methode”) wird verwendet, wenn
der Ablauf der Spermienübertragung mittels Geschlechtsverkehr erfolgen soll. Bei der
„verkürzten Methode” stimuliert sich der Samenspender zunächst selbst und dringt erst kurz
vor dem Samenerguss in die Vagina der Frau ein. Inzwischen bieten auch in Deutschland
etliche Männer ihre Spermien zur Erfüllung des unerfüllten Kinderwunsches auch im Internet
an, was jedoch mit vielfältigen Risiken verbunden ist (Weitere Informationen dazu siehe
etwas weiter unten).
Heiminsemination (Selbstinsemination)
Unter dem Begriff „Heiminsemination” (auch „Selbstinsemination”) versteht man den
Selbstversuch einer Frau, sich zu Hause mit männlichen Samenzellen zu befruchten, zum
Beispiel anhand der sogenannten „Bechermethode”. Bei der Durchführung einer künstlichen
Befruchtung zu Hause kommt es unter anderem sehr auf das richtige Timing an, um
den Eisprung nicht zu verpassen. Im Vergleich zur Selbstinsemination sind die
Erfolgschancen, mit einer Samenspende schwanger zu werden bei einer Behandlung in
einem Kinderwunschzentrum durchschnittlich wesentlich höher, da sich der richtige
Zeitpunkt für die Insemination durch regelmäßige Ultraschalluntersuchungen und die
sogenannte „Auslösespritze” recht genau bestimmen lässt. Da seit 2021 Samenbanken
Spendersamen nicht mehr an Privatpersonen senden dürfen, bietet sich für eine
Heiminsemination nur die Alternative einer „privaten Samenspende”. Dies ist zwar meist
günstiger, als eine Kinderwunschbehandlung in einer Klinik, birgt jedoch gesundheitliche
und rechtliche Risiken in sich (Weitere Informationen dazu siehe etwas weiter unten).
Bechermethode
Als „Bechermethode” wird eine oft verwendete Methode der Selbstinsemination bezeichnet,
bei der der („private”) Samenspender sein Sperma zunächst in einen Becher oder ein
ähnliches Gefäß ejakuliert. Anschließend bringt es sich die Frau selbst, zum Beispiel
anhand einer Menstruationstasse oder Spritze, in ihre Gebärmutter ein.
Samenspenderkinder (Spenderkinder)
Der Begriff „Samenspenderkinder” (Synonym: „Spenderkinder”) bezeichnet Kinder, die
mithilfe einer „heterologen Samenspende”, also mit Samenzellen eines Samenspenders
gezeugt wurden.
Achtung vor den Risiken einer privaten Samenspende!
Eine der Fragen, die mir in meinen Online-Kursen
und in meiner Kinderwunschpraxis in Berlin am
häufigsten gestellt werden, ist: „Was wäre,
wenn ich mir einen privaten Samenspender
suchen würde - zum Beispiel in einem
Internetforum oder -portal, im Urlaub, oder
vielleicht sogar einen guten Freund...?”.
Oft ist der Hintergrund dieser Überlegung, sich
mit solch einer „natürlichen Methode” der
Samenspende die relativ hohen Kosten für
Spendersamen aus einer Samenbank sparen
zu wollen. Jede Frau muss dies natürlich für
sich selbst entscheiden!
Doch wenn ich nach meiner persönlichen Meinung dazu gefragt werde, dann rate ich von
einer privaten Samenspende aufgrund meiner langjährigen Erfahrungen in der Beratung
und Begleitung von alleinstehenden Frauen und Paaren, die schwanger werden wollen
wegen vielfältiger Risiken meist ab. Warum?
1.
Heutzutage bieten etliche Männer eine „natürliche Samenspende” zum Beispiel auch
in Internetforen und auf Facebook oder Instagram an. Allerdings gibt es unter den
Männern, die solche Dienstleistungen anbieten leider stets auch „schwarze Schafe”,
die zum Beispiel nur Sex haben und / oder dafür bezahlt werden wollen. Deshalb sind
unbedingt vorherige Telefonate und Treffen zu empfehlen, um den Mann zunächst
kennenzulernen, sowie sich bestmöglich über ihn zu informieren und natürlich auch
das eigene Baugefühl nicht zu unterschätzen.
2.
Sofern dir dein bekannter Samenspender keine ärztliche Gesundheitsbescheinigung
vorlegen kann, musst dich einfach darauf verlassen und ihm kompromisslos vertrauen,
dass seine persönlichen Gesundheitsangaben auch tatsächlich stimmen. Kannst du das?
Ansonsten bist du nicht vor Infektionen geschützt, und dein zukünftiges Kind auch
nicht vor eventuellen Erbkrankheiten.
3.
Bei einigen heterosexuellen Paaren steht wenn der Mann keine befruchtungsfähigen
Spermien entwickeln kann die Idee im Raum, seinen Bruder zu fragen, ob er Sperma
spenden würde, damit das Kind „wenigstens auch die Gene der Familie des Mannes trägt”.
Dies halte ich hinsichtlich des zukünftigen Familienverhältnisses für eine problematische
Herausforderung: Wird der Bruder in dem Kind nicht auch sein eigens Kind sehen? Wie
wird der Mann seine Vaterrolle finden und leben können, wenn er doch weiß, dass es
eigentlich das Kind seines Bruders ist? Was ist wenn das persönliche Verhältnis zum
Bruder sich später verschlechtert? Ähnliche Risiken birgt natürlich auch eine
Samenspende aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis.
4.
Im Vergleich zu einer „natürlichen Samenspende” sind die Chancen, mit Spendersamen
schwanger werden zu können bei einer Behandlung in einer Kinderwunschklinik
durchschnittlich wesentlich höher.
5.
Und ganz egal welche Vereinbarung du mit deinem privaten Spermaspender auch triffst:
Selbst wenn es ein schriftlicher Vertrag ist, ist sie leider rechtlich niemals hundertprozentig
sicher! Denn ein privater Spender kann auch noch nach Jahren seine ursprüngliche
Meinung ändern und zum Beispiel sogar vor dem deutschen Familiengericht seine
Vaterschaft einklagen.
TIPP! Darum halte ich Spendersamen von einer Samenbank für die
bessere und sicherere Alternative der Familienplanung, als einen privaten
Samenspender zu suchen. Bei Interesse hab ich euch auf der Seite
Samenspender finden: Auswahl, Tipps & Fakten viele wichtige
Informationen zu diesem komplexen Thema zusammengestellt.
Die Erwägung einer künstlichen Befruchtung mit Samenspende ist für die meisten Frauen
ein sensibler Graubereich voller intimer Fragen, zukunftsprägender Entscheidungen
und in diesem Prozess entsprechend oft auch voller Grenzerfahrungen…
Eine persönlich wirklich lebbare Alternative der Familiengründung auch für dich?
Was also tun und wie weit gehen, um sich den sehnlichen Kinderwunsch zu erfüllen und
endlich schwanger zu werden?
Künstliche Befruchtung mit Samenspende in Deutschland oder im Ausland?
Inzwischen wurden in Deutschland bereits über 100.000 Kinder geboren (aktuell circa 1.200
pro Jahr), die mit Hilfe einer künstlichen Befruchtung durch Fremdsamenspende (Heterologe
oder Donogene Insemination) gezeugt worden sind und deren Eltern ihre vielfältigen
Erfahrungen mitunter auch rege in Internetforen und sozialen Netzwerken austauschen. Auch
für dich vielleicht ein kleiner Mutmacher? Denn zumindest wärst du und dein Kind mit deiner
ganz besonderen Art der Familienplanung schonmal nicht so ganz alleine auf der Welt…
Glücklicherweise hat eine Samenspende heutzutage
in weiten Bereichen der deutschen Gesellschaft die
Anhaftung eines „sittenwidrigen” Tabus ja
nahezu gänzlich verloren. So aber auch für dich
ganz persönlich und für dein privates Umfeld?
Darüber solltest du dir für dich oder gemeinsam mit
deinem Mann beziehungsweise mit deiner Partnerin
zunächst unbedingt zutiefst klar werden, bevor du
ein derartig lebensbestimmendes Projekt
überhaupt startest. Hinterfrage vorher selbstkritisch
und nachhaltig alle wichtigen Aspekte!
Nimm dir also alle Zeit, die du persönlich für dich benötigst, um dir gänzlich darüber klar zu
werden, ob ein Spendersamenkind für dich tatsächlich in Frage kommt! Auch wenn
der aktuelle Druck deines Kinderwunsches noch so groß sein mag…
Erwägst vielleicht auch du eine künstliche Befruchtung mit Samenspende in Berlin,
Deutschland oder sogar im Ausland? Dann klick bei Interesse hier für hilfreiche Informationen
zum Thema IVF, ICSI und Eizellspende im Ausland. Oder lies erstmal in Ruhe weiter…
Samenbanken in Berlin und anderen Städten in Deutschland
Im Bereich der Humanmedizin handelt es sich bei Samenbanken um ein privatwirtschaftliche
Einrichtungen mit staatlicher Genehmigung zur qualitativen Aufbereitung und Aufbewahrung
(Konservierung) von menschlichen Samenproben. Insbesondere vermitteln Samenbanken
Spermien von Samenspendern an Frauen zur künstlichen Befruchtung in einer
Kinderwunschklinik (inklusive Versendung an die behandelnde Klinik). Darüber hinaus bieten
die meisten Samenbanken auch „Social Freezing” von Sperma für den vorsorglichen Fall
des zukünftigen Eigenbedarfs an. Gebräuchliche Synonyme sind insbesondere
„Spendersamenbank”, „Spermabank” und „Kryobank”.
In Berlin und anderen deutschen Städten gibt es inzwischen circa 20 Samenbanken (zum
Beispiel die Berliner Samenbank �, die SEJ Samenbank Berlin �, die Erlanger Samenbank �,
oder die Cryobank-München � etc.). Der Kauf von Spendersamen ist jedoch auch bei
ausländischen Samenbanken möglich (zum Beispiel bei der European Sperm Bank � in
Dänemark.
Gegenüber einer „privaten Samenspende” ist einer der wesentlichen Vorteile von
Spendersamen von einer Samenbank deren geprüfte und aufbereitete Qualität. Denn
jeder Spender durchläuft unter anderem regelmäßige gesundheitliche Untersuchungen und
muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen, bevor er überhaupt zugelassen wird. Nur circa
9% aller Bewerber erfüllen die hohen Qualitätsansprüche und werden als Samenspender
für eine einmalige oder regelmäßige Spende zugelassen.
WICHTIG! Neben der Höhe der Kosten der Samenspende sowie
den rechtlichen und medizinischen Vorgaben unterscheiden sich
die meisten Samenbanken / Spermabanken unter anderem darin,
wieviel Mitspracherecht sie bei der Auswahl des Samenspenders
allgemein einräumen.
Wichtige Infos, wenn du deinen Kinderwunsch mit Samenspende erfüllen willst
Sich für eine medizinische Behandlung mit
Spendersamen zu entscheiden (zum Beispiel
per IUI - Intrauterine Insemination), ist für
Paare und Single-Frauen selbstverständlich
nicht leicht. Oft gingen dieser Überlegung
bereits mehrere lange Jahre des unerfüllten
Kinderwunsches mit vielen erfolglosen
natürlichen Zyklen voraus. Oder es gab eine
erschütternde Diagnose zur Unfruchtbarkeit
des Mannes (zum Beispiel aufgrund von
Azoospermie). Oder es findet sich als
alleinstehende Frau trotz aller Bemühungen
einfach kein geeigneter Partner, um von
ihm schwanger zu werden...
Und wenn dann plötzlich die Empfehlung des Kinderwunscharztes im Raum steht: „Denken
Sie doch mal über eine donogene Insemination nach”, dann entstehen natürlich sehr schnell
Unmengen an Fragen und Ängste, über das weite Spektrum reichend von „Werde ich das
Kind dann überhaupt lieben können?” bis hin zu „Sind das nicht alles Brückenpenner
oder Drogensüchtige, die da Samen spenden?” (Nein, keine Sorge - natürlich nicht!).
Unsere Phanstasie malt uns im Leben eben oft schnell düstere Szenarien aus. Und dies
insbesondere dann, wenn man noch nichts über die genauen Sachverhalte einer persönlichen
Herausforderung und Entscheidungsfindung weiß.
Folgende Infos könnten wichtig für dich sein, wenn du dir deinen Kinderwunsch
mit einer Samenspende erfüllten willst:
•
Wenn du dir deinen Kinderwunsch mit einer Samenspende erfüllen willst, dann sollte dich
zumindest schon mal etwas beruhigen, dass nicht jeder Mann Samenspender werden
darf. Denn mittlerweile werden nicht nur in Deutschland an Spermaspender generell recht
hohe Qualitätsansprüche gestellt. So zum Beispiel eine sehr gute Spermienqualität
(Vitalität und Morphologie der Spermien), physische und psychische Gesundheit des
Samenspenders u.v.m.
•
Auch wenn für dich in den meisten Fällen der Samenspender anonym ist, müssen seine
personenbezogenen Daten in Deutschland inzwischen mindestens 110 Jahre lang im
Samenspender-Register gespeichert werden, da jedes Kind spätestens ab Vollendung
seines 16. Lebensjahrs das Recht auf Wissen um seine Abstammung hat.
TIPP! Wichtige Kriterien für die Auswahl des Samenspenders und viele
hilfreiche Infos zu den rechtlichen Rahmenbedingungen einer Samenspende
findest du auf der Seite Samenspender finden: Auswahl, Tipps & Fakten.
•
Spendersamen werden in Deutschland übrigens mindestens 6 Monate lang eingefroren
(Kryokonservierung �). Dies dient der Sicherstellung, alle Gesundheitsrisiken die von
frischen Spermaspenden ausgehen könnten, bei der Spendersamenbehandlung möglichst
auszuschließen.
•
Paare und Singles mit Kinderwunsch sind nicht regional an die Insemination in einer
Samenbank gebunden! Denn die meisten Samenbanken versenden Samenspenden
deutschlandweit zur Durchführung der Behandlung in der Kinderwunschklinik deiner Wahl.
•
Je nach Samenbank, Kinderwunschklinik u.v.m. entstehen mitunter schnell sehr hohe
Kosten für eine Behandlung zur künstlichen Befruchtung mit Samenspende,
aber gegebenenfalls auch nicht unwesentliche Zusatzkosten (so zum Beispiel für den
erforderlichen Notar).
•
Einige Samenbanken und kooperierende Kinderwunschkliniken in Deutschland bieten
inzwischen auch Samenspende für alleinstehende Frauen und lesbische Paare an.
•
Wie lange ist die Wartezeit auf Spendersamen von einen Samenbank?
•
Wie hoch ist die durchschnittliche Wahrscheinlichkeit, ein behindertes Kind nach
künstlichen Befruchtung mit einer Samenspende zu bekommen?
•
u.v.m.
Besondere Herausforderungen vor der Entscheidung für eine Samenspende
Wenn du dir überlegst, ob die Entscheidung für eine künstliche Befruchtung mit einer
Samenspende in einer Kinderwunschklinik für dich tatsächlich eine sinnvolle und vor allem
auch dauerhaft tragfähige Möglichkeit darstellt, um deinen Babywunsch zu erfüllen, dann
können bereits in der Vorbereitung und natürlich auch weit darüber hinaus viele besondere
Herausforderungen, Ungewissheit, Unsicherheiten, Fragen und ganz persönliche - vielleicht
aktuell auch noch vollkommen ungeahnte - Themen und Ängste für dich sowie rund um
deine Familie und dein soziales Umfeld aufkommen, wie zum Beispiel folgende:
•
Wie kann ich neu aufkommende Gefühle, moralische Bedenken und Ängste während
einer bereits begonnenen Kinderwunschbehandlung lösen?
•
Welchen Umgang finden wir gemeinsam als Paar mit dem Wissen, dass unser Kind
nur zu einem Teil von uns beiden stammt?
•
Wie gehe ich zukünftig als (mitunter alleinstehende) Frau und Solomama mit den für
mich noch unbekannten Herausforderungen als Mutter eines Samenspenderkinds
im Alltag, in meiner Familie und in meinem sozialem Umfeld um?
•
Was unterscheidet Kinder die mit Hilfe einer Samenspende oder durch eine
Eizellspende gezeugt wurden in ihrer Sozialisation von anderen Kindern?
•
Wie kann die persönliche Entwicklung unseres durch eine Fremdsamenspende
gezeugten Kindes aller Wahrscheinlichkeit nach verlaufen und wie können wir sie
positiv beeinflussen (Best-Case / Worst-Case)?
•
Wann und wie sollten wir unser Kind über seine Zeugung durch eine Samenspende
und über seine Abstammung von einem fremden Mann am Besten aufklären?
•
Werde ich als Mann das leibliche Kind eines fremden biologischen Erzeugers in meiner
Rolle als sozialer Vater zukünftig überhaupt akzeptieren und lieben lernen können?
•
Warum die Verwendung des Begriffs „biologischer Vater” für ein Spendersamenkind
schwierig werden kann beziehungsweise sogar ungeeignet ist.
•
u.v.m.
Persönliche Erfahrungen mit Samenspende
Ich freue mich, dass ich von vielen Frauen für eine
psychosoziale Beratung vor einer Samenspende
angefragt werde. Deshalb hab ich in meinem
Kinderwunsch-Blog „Und dann kam Polly: Eine
Geschichte von der Samenspende zum
Wunschkind” veröffentlicht.
In diesem ausführlichen Beitrag berichte ich über die wunderschön wahre Geschichte eines
Spendersamenkinds und die ganz persönlichen Erfahrungen seiner Eltern, die ich vor
ihrer Entscheidung in meiner Praxis in Berlin umfassend beraten und auf ihrem besonderen
Weg begleitet habe. Darüber hinaus gehe ich auch auf viele Aspekte ein, die im Rahmen
einer Insemination (IUI) in einer Kinderwunschklinik eine wichtige Rolle spielen können.
» Hier kannst du die wahre Geschichte von der Samenspende zum Wunschkind � lesen.
Einige informative Erfahrungsberichte von Samenspenderkindern und ihren Eltern, die
darüber berichten, was diese ganz besondere Art von Familie für sie und ihr Leben bedeutet,
findest du bei Interesse übrigens auch auf der Webseite Spender-Kind.de �.
Sollten Frauen ihr Kind aufklären, dass es mit einer Samenspende gezeugt wurde?
Zu der bewegenden Frage, ob und wann Spenderkinder darüber aufgeklärt werden
sollten, wie sie gezeugt wurden sowie zu weiteren wichtigen Aspekten, was Paare und
Single-Frauen bei einer künstlichen Befruchtung mit Samenspende in Deutschland beachten
sollten, findest du in folgendem Interview der Berliner Morgenpost mit meiner Fachkollegin
Doris Wallraff (Psychologin und Autorin) weitere hilfreiche Informationen:
» Hier kannst du den Artikel „Am besten schon im Kita-Alter aufklären” lesen �.
Mein Kinderwunsch-Podcast: Die Reisebegleitung für deinen Kinderwunschweg
NEU! Mein Podcast „Kinderwunsch-Relax - Die Reisebegleitung für deinen
Kinderwunschweg” gewährt dir in den Episoden der ersten Staffel einen authentischen
Einblick in die Kinderwunschreise zweier wundervoller Frauen, die sich ihren
Kinderwunsch mithilfe einer Samenspende erfüllen möchten: Mary und Sarah wollen
eine Familie gründen und ich begleite sie als Kinderwunsch-Coach und Heilpraktikerin
auf ihrem spannenden Weg, der im August 2021 begann.
TIPP! In dieser Podcast-Staffel kannst du unter anderem hautnah miterleben, wie Mary
und Sarah nicht nur eine unvorhergesehene Hürde meistern und emotional an ihre
Grenzen kommen…
TRAILER: Lass uns ein Baby bekommen (Ein Kinderwunschpodcast)
Als Kinderwunsch-Coach und Heilpraktikerin begleite ich hier in der ersten Staffel meines
Kinderwunschpodcasts ein Frauenpaar von Beginn an auf ihrem spannenden Kinderwunschweg
und biete euch damit absolut authentisches Hintergrundwissen und viele wichtige Infos, die
auch für euren Kinderwunschweg hilfreich sein können, um ein Baby zu bekommen.
#1 Unerfüllter Kinderwunsch: Ein Gemeinschaftsprojekt entsteht
In der ersten Episode erfahrt ihr interessantes Hintergundwissen zum Gemeinschaftprojekt
mit dem wundervollen Frauenpaar Mary und Sarah, die im folgenden ihre ganz persönlichen
Erfahrungen und intimen Emotionen von ihrer gemeinsamen Kinderwunschreise mit euch
teilen werden.
#2 Wie werden wir schwanger? Die Kinderwunschreise beginnt!
In dieser Folge lernt ihr Mary und Sarah kennen. Zwei Frauen, die sich mithilfe einer
Samenspende ihren Kinderwunsch erfüllen und eine Familie gründen wollen. Begleitet
uns auf ihrer spannenden Kinderwunschreise voller Herausforderungen, Ängsten und
Problemen, wie sie vielleicht auch euch widerfahren können!
#3 Samenbank, Kinderwunschklinik und die ersten Rückschläge: Ausgebremst!
Mary und Sarah berichten euch sehr ausführlich darüber, welche Gedanken sie sich bezüglich
der Auswahl des geeigneten Samenspenders sowie der richtigen Samenbank machen, über
ihre Rückschläge und wie sich der erste Besuch in einer Kinderwunschklinik für sie anfühlte
und sie leider erstmal ziemlich ausgebremst hat.
#4 Mein Körper braucht Heilung und kein Baby! Ist das noch der richtige Weg?
Mary und Sarah machen die ersten Schritte auf ihrem Kinderwunschweg und werden dabei
leider ziemlich brutal gestoppt. Mary muss im Krankenhaus operiert werden! In dieser
Episode erfahrt ihr, welche Ängste, Zweifel und Konsequenzen dies für ihren Babywunsch
aufwirft und wie es für die beiden weiter geht.
#5 Der wichtige AMH-Wert und Mikronährstoffe zum schwanger werden: Nestbau!
In dieser Folge beschäftigen wir uns insbesondere mit den Blutwerten, die für die
Fruchtbarkeit und den „Nestbau” wichtig sind (wie zum Beispiel der AMH-Wert) sowie
mit sinnvollen Mikronährstoffen zum schwanger werden, die ich Mary empfehle, um
damit ihre Eizellqualität zu unterstützen.
#6 Eileiter raus und „ein bisschen schwanger”: Ein unmöglicher Zustand!
Jetzt geht es endlich los mit der Kinderwunschbehandlung! Doch natürlich verläuft diese
leider nicht so wie gewünscht und es wartet eine weitere große Herausforderung auf Mary.
Schock: Eileiter raus! Ihr erfahrt, wie Mary und Sarah ihren ersten Versuch einer künstlichen
Befruchtung mit Spendersamen erlebt haben und was ihnen immer wieder hilft, nicht die
Nerven zu verlieren. Darüber hinaus klären wir die Frage, ob man auch „ein bisschen
schwanger" sein kann.
#7 Fehlgeburt, Trauer und wie wird es weiter gehen? Ende der Kinderwunschreise?
Mary und Sarah erleben die unendliche Freude der positiven Botschaft, schwanger zu sein und
müssen leider erleben, dass sie ihr Kind wieder verlieren! (Wie) kann eine Kinderwunschreise
nach einer Fehlgeburt und tiefster Trauer weiter gehen? In dieser Folge erfahrt ihr, wie die
beiden auch diese harte Leidenszeit meistern, was sie dabei am meisten bewegt und was
ihnen sehr geholfen hat.
#8 Wir sind endlich schwanger! Gefühle zwischen Freude und Angst
Mary und Sarah berichten euch von ihrem aufregenden zweiten Versuch im
Kinderwunschzentrum, einem Kryotransfer. Die Wartezeit ist für beide eine sehr große
Herausforderung. Was sie sich dafür einfallen lassen, was zwischendurch wundervolles
passierte und warum Mary endlich einmal „ganz normal” auf einen Schwangerschaftstest
pinkeln möchte, erfahrt ihr in dieser Episode. Natürlich wird auch das Ergebnis des
Schwangerschaftstests verraten. Und wir sprechen über die Hoffnung der beiden, dass
Sarah gleichberechtigte Mutter werden kann. Denn Stand Oktober 2023 ist das reformierte
Abstammungsgesetz immer noch nicht in Kraft getreten...
#9 Learnings, Erfahrungen und Liebe. Was hätten wir gerne vorher gewusst?
Mary und Sarah befinden sich mittlerweile in der 32. Schwangerschaftswoche! Gemeinsam
schauen wir auf zwei Jahre intensiven Kinderwunschweg zurück. Eine lange Zeit voller
Erfahrungen, Learnings, Entwicklungen und Liebe. Wie viel Wissen braucht man für eine
Spendersamenbehandlung? Was hätten die beiden gerne vorher gewusst? Was waren ihre
wichtigen Meilensteine? Wofür ist Mary Sarah besonders dankbar und auch umgekehrt?
#10 Die Basics und das Angstthema: Weitere Tipps für euren Kinderwunschweg
In der letzten Folge dieser Staffel, gebe ich euch noch weitere Tipps mit auf euren
Kinderwunschweg. Unter anderem geht es um das Thema Angst, den sogenannten
Erwartungsfehler (warum man einfach nicht „alles richtig” machen kann), um die
präkonzeptionelle Phase vor der Schwangerschaft und warum es sinnvoll ist, schon
frühzeitig lebbare Strategien für einen eventuell notwendigen „Plan B” zu entwickeln.
Falls auch ihr euch für euren Kinderwunsch professionelle Unterstützung wünscht, egal
in welcher Phase ihr euch gerade befindet, dann meldet euch gerne bei mir.
„Kinderwunsch-Relax - Die Reisebegleitung für deinen Kinderwunschweg” anhören
„Kinderwunsch Relax” - Mein Kinderwunsch-Podcast für Mary, Sarah und für dich auf
deinem eigenen Kinderwunschweg ist jederzeit kostenlos auf allen großen Podcast-
Plattformen verfügbar (zum Beispiel bei Spotify, Apple Podcast und Castbox).
Ich wünsche diesem Podcast, dass ihn viele Frauen, die eine Kinderwunschbehandlung mit
Spendersamen in Erwägung ziehen anhören, um dafür von den berichtetet Erfahrungen
profitieren zu können, aber auch Ärztinnen, Gynäkologinnen, Angehörige und Freunde von
Frauen und Paaren, um tiefe Einblicke in das seelische Erleben einer Kinderwunschbehandlung
zu bekommen. Schreibt mir gerne, wenn ihr Feedback oder Fragen dazu habt.
» Jetzt auf Spotify anhören �
LESETIPP: Über die besondere Familienbildung mit Spendersamen reden
Das Buch „Offen gesprochen. Über die Familienbildung mit
Spendersamen reden” ist eine empfehlenswerte Lektüre für alle
Frauen und Paare, die sich ihren Kinderwunsch mit Hilfe einer
Spendersamenbehandlung erfüllen wollen.
Infos zum Buch » 23 Kinderwunsch-Bücher, die sich wirklich lohnen
TIPP! Auf dieser Seite findest du zusätzlich zu vielen anderen Tipps zu hilfreichen
Kinderwunsch-Büchern auch Infos zu den beiden Büchern „Eine Familie mit Samenspende
gründen. Praktische Informationen für alle, die über eine Samenspende
nachdenken.”, „Mutter - Spender - Kind: Wenn Singlefrauen Familien gründen” und
„Mein allerschönstes Geschenk: Ein Buch für alle Wunschkinder, die von Anfang an
mit einer Mama in einer Ein-Eltern-Familie aufwachsen”.
Künstliche Befruchtung mit Spendersamen - Dein persönlicher Kinderwunschweg?
TIPPS! Auf folgenden Seiten findest du viele wichtige
Informationen, Erfahrungen und bewährte Empfehlungen
dazu, ob eine künstliche Befruchtung mit Spendersamen
auch tatsächlich eine alternative und tragfähige Lösung
für deinen ganz persönlichen Kinderwunschweg
darstellen könnte:
» Künstliche Befruchtung als alleinstehende Frau
» Samenspender finden: Auswahl, Tipps & Fakten
» Wichtig bei IUI, IVF und ICSI mit Spendersamen
» Infos zu IVF, ICSI und Eizellspende im Ausland
» Kosten einer Samenspende nicht unterschätzen
Ich wünsche dir von Herzen viel Erfolg für deinen
Kinderwunsch!
Online-Kurs zu den wichtigsten Aspekten bei Samenspende und Eizellspende
Wenn du dich mit dem Gedanken trägst, deine Familie
unter Zuhilfenahme einer Samenspende oder Eizellspende
gründen oder erweitern zu wollen, dann kann dir mein
Online-Kurs zu den wichtigsten rechtlichen, ethischen,
medizinischen, psychosozialen und finanziellen
Aspekten helfen, eine gut durchdachte Entscheidung für
dein zukünftiges Leben zu treffen. Hole dir jetzt viele
nachhaltige und bewährte Tipps für deinen ganz
besonderen Kinderwunschweg und dein zukünftiges
Leben mit einem Spenderkind!
PLUS! Klärung individueller Fragen in 3 Live-Gruppen-Calls via Zoom (je 60 Minuten).
Individuelle Beratung bei Samenspende und Eizellspende
Kathrin Steinke: BKiD-zertifizierte Kinderwunschberaterin,
Heilpraktikerin und systemische Familientherapeutin mit 20 Jahren
Erfahrungen in der Beratung und therapeutischen Unterstützung
unzähliger Frauen und Paare, die schwanger werden wollen.
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Individuelle Beratung zu deiner persönlichen Situation in
meiner Kinderwunschpraxis in Berlin und online per Zoom
oder Skype.
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Wichtige ethische, rechtliche, medizinische, psychosoziale
und finanzielle Aspekte vor und nach der Behandlung mit
Samenspende oder Eizellspende.
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Professionelle Erfahrungen, Empfehlungen, Tipps u.v.m.
PLUS! Psychosoziale Beratung vor der reproduktionsmedizinischen
Behandlung mit Spendersamen (Donogene Insemination mit IUI, IVF
oder ICSI) inklusive offizieller Bescheinigung (wird inzwischen von
immer mehr Kinderwunschkliniken in Deutschland empfohlen).
INFOS & BUCHUNG » Beratung bei Samenspende und Eizellspende
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Kathrin Steinke
Heilpraktikerin & System.
Familientherapeutin